Der Wald hat in Gesellschaft und Kultur seit jeher eine besondere Stellung. In Mythos, Märchen und Volksglauben ist er nicht nur Schauplatz, sondern mit eigener Funktion belegt, indem er u.a. die Grenze zwischen dem Bekannten und dem Fremden markiert. Vor dem Hintergrund der erhöhten Sensibilität gegenüber Umwelt- und Klimaschutz vergeht mittlerweile fast kein Tag, an dem der Wald nicht in irgendeiner Form Schlagzeilen macht.
Die Gruppenausstellung versammelt Werke von Kunstschaffenden aus der Schweiz, welche sich dem Thema des Waldes auf künstlerische Art und Weise nähern. Der Wald als Ort des Unheimlichen, der ungestörten Natur und Idylle wird genauso thematisiert, wie auch der Wald als Lebensraum und Wirtschaftsfaktor.
Mit grosszügiger Unterstützung von:











